Blog | Lichtenfels Future of Lifehttps://www.futureoflife.at/blog/Hier schreiben Schülerinnen, Schüler und Lehrende der Future-of-Life-Partnerschulen Blogbeiträge, in denen über zukunftsrelevante Themen reflektiert  wird.deAbsolventenAusstellungFuture of LifeKonzerteLesungVortragkunst:STOFFmusicThu, 05 Mar 2020 09:45:27 +0000Digital minds and ethics ...https://www.futureoflife.at/blog/digital-minds-and-ethics/<p><strong>Nikolaus Holzapfel vom BG/BRG</strong> Lichtenfels führte durch den <strong>Workshop digital minds and ethics.</strong></p> <p>Worum geht es bei Ethik? Bei den Diskussionen zeigten sich die unterschiedlichen Ansätze der Generationen. Für wichtig befunden wurde eine Selbstbestimmung durch Open Source, eine gegenseitige Transparenz, eine Balance zu finden zwischen digitaler Welt und Menschlichkeit. Werte behalten, Technologien und Szenarien verfolgen, abschätzen und ernst nehmen sowie das Bewusstsein schaffen, was ist wichtig, was brauchen wir und was nicht. Es gilt interessiert zu bleiben, Themen zu hinterfragen, Freiheiten nicht der Sicherheit wegen aufzugeben und keine Angst vor KI zu haben.</p>Nikolaus HolzapfelThu, 05 Mar 2020 09:45:27 +0000https://www.futureoflife.at/blog/digital-minds-and-ethics/Future of LifeBlutdruckmessung leicht gemacht - CNSystemshttps://www.futureoflife.at/blog/blutdruckmessung-leicht-gemacht-cnsystems/<p><strong>CN­­-Systems</strong></p> <p>Wir sind am 28. Februar mit unserer Klasse (der 6B) zu CN-Systems gefahren, um uns dort die von der Firma entwickelten Geräte zur Messung von Blutdruck etc. anzusehen. Zu Beginn haben wir eine Einführung über die erstaunliche Entwicklung dieser Firma per Power Point vom Firmenleiter erhalten - von einer kleinen Ansammlung von Wissenschaftlern in einer Kammer des LKHs bis zu einer großen erfolgreichen und international konkurrenzfähigen Firma. Anschließend bekamen wir eine Führung durch die Firma, wobei uns vor allem das angenehme Arbeitsklima beeindruckt hat. Wir haben außerdem die entwickelten Geräte selbst ausprobiert und unseren eigenen Blutdruck, unser Ruhe-EKG etc. gemessen.</p> <ul> <li>Diese sind relativ teuer, grob und die Messungen können noch leicht durch z.B. Bewegungen verfälscht werden.</li> <li>Diese messen sehr genau und darüber hinaus nicht nur Blutdruck sondern auch EKG etc.</li> </ul> <p>Die Mitarbeiter entwickeln ständig neue Möglichkeiten, um die Daten besser schützen zu können und haben auf diesem Gebiet sogar eigene Experten angestellt, da diese hochsensiblen Daten über Patienten am Schwarzmarkt mehr einbringen bzw. mehr Wert sind als z.B. Bankdaten auf einer Kreditkarte.</p> <p>Eines der derzeitigen Projekte für die Zukunft ist ein Messring für Jedermann/jederfrau, der permanent die Daten der tragenden Person über Handy auf den Computer oder sofort zum behandelnden Arzt weiterleiten könnte.  Dies wäre sicher praktisch, da die Nutzer dadurch dauernd überwacht werden können. Zudem ist dieser Ring viel handlicher und praktischer als die jetzigen Geräte für die Arztpraxen und Krankenhäuser. Es wird angedacht, dass der Preis sich bei 200.- € belaufen wird. Nachteile können allerdings die Sicherheitsbestimmungen bzw. die moralische Komponente der genauen Sammlung von Messdaten der Patienten sein. Vielleicht werden Versicherungen viele Personen nicht mehr als Kunden akzeptieren oder ihren Beitrag erhöhen.</p> <p>Auf dem Gebiet der Datensicherung bzw. Datenfreigabe sind wir alle gefordert!</p> <p>[Agnes Fürntratt, Edith Grießer, Marianne Strommer, Nadine Rogatschnig, Alex Lang, Maxi Eckhart, Klaus Hrauda und Paul Wanker]</p>6B BG/BRG LichtenfelsSat, 27 Apr 2019 23:21:14 +0000https://www.futureoflife.at/blog/blutdruckmessung-leicht-gemacht-cnsystems/Future of LifeAT&amp;S - Leiterplatten ganz nahehttps://www.futureoflife.at/blog/ats-leiterplatten-ganz-nahe/<p>Am Mittwoch dem 3.4.2019 unternahmen wir einen Ausflug zur AT&amp;S in Leoben. AT&amp;S ist der Markführer im Bereich Leiterplatten. Das Unternehmen entstand ursprünglich in Österreich, durch den Erfinder Paul Eisler, welcher sich stark mit dem Thema „Radio“ auseinandersetzte und dadurch den Durchbruch als Leiterplattenhersteller Global schaffte. Leiterplatten sind in fast allen technologischen Innovationen, in Telefonen, MRT, Computern etc. Nachdem wir in einen Versammlungsraum geführt wurden und dort einen kleinen Einblick in die Welt der Leiterplatten, sowie der Firma selbst bekamen, hatten wir eine Tour durch die Herstellungshallen, der AT&amp;S. Der erste Stopp war beispielsweise das Lager, indem der „Core“ für die Leiterplatten lagert. Diese werden manchmal durch Hilfsroboter, welche selbstständig durch das Firmen-/Herstellungsgelände fahren und gewisse Aufträge erfüllen, transportiert. Ein anderer interessanter Stopp war der Raum, indem die Mitarbeiter die Leiterplatten manchmal mit Maschinen, aber öfter händisch auf Mängel und technische Fehler kontrollierten. Diese Arbeit ist sehr anstrengend, weswegen die großteils weiblichen Mitarbeiterinnen oft Pausen machen müssen. Nach der Werksführung hatten wir noch einen interessanten Vortrag über „Technologie 4.0“. Da wir mit der HAK aus Graz gemeinsam eine Führung, bzw. die Vorträge hatten, kam es zum Schluss eines Vortrages zu einer sehr umfassenden Diskussion. Der Firmenbesuch war zusammengefasst sehr informativ, interessant und lehrreich für mich.</p>Markus CichyMon, 15 Apr 2019 10:04:58 +0000https://www.futureoflife.at/blog/ats-leiterplatten-ganz-nahe/AT&amp;S Leobenhttps://www.futureoflife.at/blog/ats-leoben/<p>Am 3. April ging es für die 6C Klasse des BRG Köflach zur AT&amp;S nach Leoben.</p> <p>Nach einer freundlichen Begrüßung startete das Programm gleich mit einer aufschlussreichen Diskussion über Megatrends, ihre Auswirkungen und was wir tun können um die Auswirkungen ins Positive zu lenken. Nach dieser interaktiven Stunde führte uns eine nette Angestellte durch die Firma. Über ein Headset konnten wir der Führung folgen, dies war insofern nötig, da es des öfteren ziemlich laut wurde. In der Führung wurden uns die Produktionsschritte einer Leiterplatte verständlich erklärt. Nach einer kleinen Stärkung ging es im Programm mit einem Vortrag über die Geschichte der Leiterplatte weiter. Wussten Sie etwa, dass die Leiterplatte ursprünglich eine österreichische Erfindung ist? Wir bis dato nicht. Auch einer Präsentation über die Industrie 4.0 durften wir beiwohnen.</p> <p>Nach diesem aufschlussreichen Tag wurden wir freundlich mit kleinen Geschenken und einem Foto vor dem Firmengelände verabschiedet.</p>Hannah PreschanFri, 12 Apr 2019 11:23:31 +0000https://www.futureoflife.at/blog/ats-leoben/Leiterplatte Global – Paul Eisler sei Dankhttps://www.futureoflife.at/blog/leiterplatte-global-paul-eisler-sei-dank/<p>Am 3. April 2019 durften die SchülerInnen der 2AK der HAK Grazbachgasse einen weiteren, leider auch letzten, Besuch in einem zukunftsorientierten Betrieb unternehmen. Die Anfahrt nach Leoben/Hinterberg gestaltete sich als kurzweilig, da zusammen mit unseren SchülerInnen auch die Future of Life Partnerschule aus Köflach diese Reise antrat. Schon im ersten Teil des Vormittages über Chancen und Herausforderungen der Zukunft entbrannte eine lebhafte Diskussion, welche politischen und individuellen Handlungen nötig wären, um Europa im ökonomischen und ökologischen Sinn in die richtige Richtung bringen zu können.</p> <p>Der Rundgang durch die Werkshalle war wohl für alle TeilnehmerInnen ein unvergessliches Erlebnis. Nicht nur der hohe Automatisierungsgrad, sondern auch die Vielzahl der notwendigen Arbeitsschritte zur Herstellung der in jedem elektronischem Gerät verbauten Leiterplatten, made in Austria, faszinierten SchülerInnen und LehrerInnen zugleich.</p> <p>Den Abschluss, nämlich eine Zeitreise durch die Entwicklungsstadien von Leiterplatten und technologischen Innovationen vor allem im Telekommunikationsbereich rundete den Vormittag in interessanter Weise ab, sodass an dieser Stelle nur mehr ein herzliches Dankeschön für die angenehme Arbeitsatmosphäre seitens der Firma AT&amp;S fehlt!</p>Peter LangTue, 09 Apr 2019 10:15:47 +0000https://www.futureoflife.at/blog/leiterplatte-global-paul-eisler-sei-dank/Future of LifeAT&amp;Shttps://www.futureoflife.at/blog/ats/<p>Am 3.April.2019 besichtigten wir die Firma AT&amp;S in Leoben.<br/> Zuerst diskutierten wir mit der Beauftragten für Nachhaltigkeit über derzeitige Megatrends, ihre Auswirkungen und unseren persönlichen Bezug dazu. Diskutiert wurde vor allem über die Themen Konsumverhalten, in Verbindung mit dem Klimaschutz, aber auch über Migration. Neben anderen Bereichen erwarten wir vor allem hier zukünftige Auswirkungen auf unser berufliches und soziales Leben.<br/> Danach erhielten wir bei einer Besichtigung des Werkes Einblicke in den Herstellungsprozess der Leiterplatten. Immer wieder wurde erwähnt, dass die Firma sehr auf Nachhaltigkeit bedacht ist und in allen Produktionsländern die gleichen Standards eingehalten werden müssten. Für uns war deshalb nicht ganz nachvollziehbar, weshalb dann gerade in einem Niedriglohnland wie China die Massenproduktion stattfindet. <br/> Danach gab es eine schmackhafte Stärkung, bevor wir abschließen kurze Vorträge über die Entstehung der Leiterplatten und Industrie 4.0 hörten. Das Interessanteste für uns war, dass Leiterplatten in Autos, MR-Geräten, Handys und eigentlich in fast allen elektrischen Geräten eingebaut sind.</p>Simone PuffingSun, 07 Apr 2019 13:14:25 +0000https://www.futureoflife.at/blog/ats/Future of Sciencehttps://www.futureoflife.at/blog/future-of-science/<p>Liebes Joanneum Research Team!</p> <p>Zu Beginn möchte ich mich recht herzlich für die reibungslose Organisation, den warmen Empfang und die entspannte Atmosphäre bei unserem Besuch vom 27.2.19 im Namen der 2AK der HAK-Grazbachgasse bedanken. Wir wurden Zeuge eines einmaligen Erlebnisses, eines der neuen Wahrzeichen der Stadt Graz -den Science Tower- in Augenschein nehmen zu dürfen und waren alle schwer begeistert. Nicht nur die Optik, auch das Konzept, welches diesem Bauwerk zu Grunde liegt, sind wohl einzigartig, zumindest wenn es um meine bisherigen Erfahrungen geht. Der lehrreiche Vortrag von Herrn Mag. Dr. Prettenthaler führte uns allen noch einmal die unbestreitbare Existenz der globalen Klimaerwärmung vor Augen, die zu einem großen Teil anthropogene Ursachen in sich trägt. Das Testen der neuen App zum "Paris Lifestyle" machte den SchülerInnengruppen sichtlich Spaß, gehören doch der Umgang mit Apps zu einer Grundausstattung eines Jugendlichen des 21. Jahrhunderts. Auch wenn es schwierig sein kann, seine eigene Komfortzone verlassen zu müssen, um den Paris Lifestyle auch leben zu können, ist es uns allen sehr wohl bewusst, dass gute Absichten allein zu wenig sind, um die in Paris 2015 vereinbarten Klimaziele aktiv unterstützen zu können. Wir haben den Vormittag mit Joanneum Research als einen positiv in die Zukunft blickenden erlebt, einfach <strong>Future of Life</strong>!</p>Peter LangWed, 27 Mar 2019 06:58:57 +0000https://www.futureoflife.at/blog/future-of-science/Future of LifeLagerlogistik bei KNAPP AGhttps://www.futureoflife.at/blog/lagerlogistik-bei-knapp-ag/<p>Am 14. Februar des Jahres 2019 haben wir, die 7A, die KNAPP Aktiengesellschaft besucht. Im Rahmen des Projektes haben wir einen kleinen Einblick des Show-rooms von der KNAPP AG bekommen. Dort wurden mehrere automatisierten Lagerhallen mit fahrbaren "Fahrzeugen" gezeigt. Meiner Meinung nach hat diese Art der Lagerlostik, die die KNAPP AG entwickeln, ein großes Potential viele Elektronik- und Lebensmittelläden mit Automaten zu ersetzen. Durch diese Art ist ein 24-Stunden Betrieb möglich, und ermöglicht ein unkompliziertes und flexibles einkaufen zu Gunsten der Konsumenten.</p>David NineWed, 06 Mar 2019 18:15:34 +0000https://www.futureoflife.at/blog/lagerlogistik-bei-knapp-ag/Knapp AGhttps://www.futureoflife.at/blog/knapp-ag/<p style="margin: 0cm 0cm 8pt;"><span size="3">Am Dienstag, 12.02.2019, stand unsere nächste Firmenbesichtigung an. Diesmal bei der Firma Knapp. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legten sehr viel Wert darauf, dass wir Schülerinnen und Schüler uns auch aktiv am Programm beteiligten. Dazu wurden uns zwei Fragen gestellt, die wir in zwei Gruppen diskutierten und anschließend auch präsentierten. Zuerst ging es darum, wie wir uns unseren zukünftigen Arbeitgeber vorstellen bzw. was wir uns von diesem wünschen würden. Während die zwei Gruppen hier noch recht ähnliche Ansichten hatten (fair, flexibel, Möglichkeiten, Familie und Arbeit zu vereinbaren, Gleichberechtigung, etc.), waren unsere Vorstellungen bei der nächsten Frage, nämlich wie wir uns den Einkauf in der Zukunft vorstellen, sehr unterschiedlich. Diskutiert wurde eine weite Bandbreite an Möglichkeiten, von klassischen Einkaufzentren, in denen Shoppen als Erholung und Freizeitbeschäftigung ausgelebt werden soll, bis hin zur vollautomatischen Lieferung der Einkäufe per Drohne. Auch eine interessante Liefermethode über ein unterirdisches Rohrsystem, das den Vorteil einer schnellen Zustellung und Platzersparnis hätte, kam zur Sprache. Eine andere Möglichkeit wurde in einem McDonalds-ähnlichen Bestellsystem gefunden. Wenn auch in den unterschiedlichsten Ausformungen, waren wir uns weitestgehend einig, dass wir unsere Einkäufe in Zukunft wohl immer mehr digitalisieren werden. Es kam aber auch die Vision einer modernen Variante der Selbstversorgung auf. Da es aufgrund der enormen Verstädterung nicht allen möglich wäre, einen eigenen Garten anzulegen und Hühner und Schweine zu halten, dachten wir an Pflanzenzuchtanlagen, in denen auf wenig Raum mehrstöckig Pflanzenbau unter künstlichen Bedingungen betrieben werden könnte. Derartige Anlagen gibt es ja bereits. Da sich eine artgerechte Tierhaltung und Platzersparnis bzw. der unnatürliche Lebensraum absolut widersprechen, müsste der Fleischkonsum reduziert und/oder durch künstlich produzierte Laborfleisch-Zellen ersetzt werden.</span></p>Miriam RappTue, 26 Feb 2019 16:05:48 +0000https://www.futureoflife.at/blog/knapp-ag/Ethische Problematik bei Unfällenhttps://www.futureoflife.at/blog/ethische-problematik-bei-unf%C3%A4llen/<p>Aufgrund der immer weiter voranschreitenden Technik im Bereich Autos und autonomes Fahren stellt sich uns die Frage, wie fortschrittlich und ethisch vertretbar dies tatsächlich ist. Natürlich gibt es viele Vorteile von autonomen Fahren, Passagiere können sich in diesem Fall nämlich voll und ganz auf ihre Arbeit oder andere Tätigkeiten konzentrieren, beziehungsweise „abschalten“ und einfach nichts tun.</p> <p>Im Gegensatz dazu gibt es aber auch einige Nachteile. So stellt sich die Frage wer im Falle eines Unfalls zur Verantwortung gezogen wird. Bei Auftreten von fehlerhafter Programmierung müssten sowohl der Autohersteller als auch der Verkäufer die Verantwortung übernehmen. Andererseits könnte man auch meinen, dass der Käufer selbst schuld sei, zum Beispiel wegen falscher Bedienung des Fahrzeugs, die man eventuell nicht nachweisen kann.</p> <p>Natürlich klingt das Angebot nach schlafen während des Fahrens oder „abschalten“ verlockend, allerdings sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass man trotzdem Verantwortung trägt. Wie bereits zuvor erwähnt sollte man, auch wenn der Verkäufer verspricht, dass man nicht mehr auf die Fahrbahn schauen muss, sich immer wieder dem Verkehr annehmen und aufpassen wohin man fährt. Wenn alle Autos irgendwann auf allen Straßen der Welt komplett alleine fahren und nur ein Auto davon eine Fehlfunktion in sich träg, kann dies zu extrem schlimmen Situationen führen.</p> <p>Wir sind der Meinung, dass die Menschen auch bei komplett automatisch fahrenden Autos aufzupassen haben und nicht die ganze Verantwortung auf das Auto übertragen sollten.</p> <p></p> <p>Eva, Valentina, Jana, Bibi</p>Bibiana BeisteinerTue, 26 Feb 2019 15:16:13 +0000https://www.futureoflife.at/blog/ethische-problematik-bei-unf%C3%A4llen/KNAPP - Ein zukunftsorientiertes Unternehmenhttps://www.futureoflife.at/blog/knapp-ein-zukunftsorientiertes-unternehmen/<p>Der Besuch der 2AK Klasse der HAK-Grazbachgasse am 13.2. beim Showroom der Firma Knapp am Messendorfgrund hat ein weiteres Mal gezeigt, wie zukunftsorientiertes Wirtschaften in ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht funktionieren kann. Nicht nur der Aspekt der immer schneller voranschreitenden Digitalisierung, sondern auch die Präsentation als mitarbeiterInnenorientiertes Unternehmen haben einen guten Eindruck bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen. Nicht wenige spielen mit dem Gedanken, sich zukünftig für ein Praktikum bei Knapp zu bewerben. Wir fühlten uns an diesem Mittwoch Vormittag freundschaftlich empfangen und ich möchte mich stellvertretend für die Klasse für die kulinarische Verpflegung und die entspannte Atmosphäre beim Knapp-Team bedanken!</p> <p>Das spannende Betätigungsfeld der Firma Knapp, welche als Global Player in ihrem Segment bezeichnet werden kann, wird auch zukünftig eine immer größere Rolle in unserer globalisierten Konsum- und Leistungsgesellschaft spielen. Auch der praxisorientierte Teil der Exkursion, die Arbeit an der Maschine, hat großen Eindruck bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen, und bleibt so wie der gesamte Besuch in bleibender Erinnerung - wahrlich <strong>Future of Life!</strong></p>Peter LangSat, 23 Feb 2019 14:00:08 +0000https://www.futureoflife.at/blog/knapp-ein-zukunftsorientiertes-unternehmen/Future of LifeDatenschutz beim autonomen Fahrenhttps://www.futureoflife.at/blog/datenschutz-beim-autonomen-fahren/<p>Bei unserem Besuch bei der Firma AVL war vor allem das Thema „Autonomes Fahren“ ein Schwerpunkt. Funktionen wie der Parkpilot oder der Tempomat greifen uns zwar jetzt schon unter die Arme, aber von Fahrzeugen, die uns von A nach B bringen, während wir auf der Rückbank Mittagessen, sind wir noch weit entfernt. Dennoch wird die Sache mit dem Datenschutz zunehmend zur Herausforderung. Im Prinzip sammelt jeder im Auto eingebaute Sensor Daten. Beispielsweise analysieren hochauflösende Kameras die nähere Umgebung sowie Verkehrszeichen. Je weiter die Automatisierung fortschreitet, desto mehr Daten sind notwendig, um Zuverlässigkeit leisten zu können. Dazu kommt, dass das Fahrzeug nicht nur selbst Daten sammelt, sondern auch noch mit anderen Autos vernetzt ist und quasi über eine <em>Cloud</em> kommuniziert. Dienen soll diese Entwicklung besonders der Verkehrssicherheit, schließlich können Verkehrsunfälle erst dann vermieten werden, wenn kein Mensch mehr hinter dem Steuer sitzt. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Daten auch anderweitig genutzt werden. Obwohl die Daten im Großen und Ganzen wenig aussagekräftig sind, liefern sie doch ein detailliertes Bild vom Fahrverhalten einzelner Personen. An diesem Punkt stellt sich für den Fahrzeugeigentümer die Frage nach der Privatsphäre. Wer will schon, dass aufgezeichnet wird, wer zuletzt am Steuer saß, wo das Fahrzeug geparkt wurde oder wann sich das Auto wo befand?</p> <p>Aus diesem Grund muss sichergestellt werden, dass personenbezogene Daten nicht ohne Zustimmung des Fahrers an Dritte weitergegeben werden. Es ist ein absolutes Muss die Aufzeichnungen von Daten vor unberechtigten Zugriffen, Hackerangriffen und Manipulationen zu schützen!</p> <p>Was sagt ihr dazu?</p> <p>                                                                                                                                                     Lena Maria N., Victoria L., Laura S.</p>Laura StixSat, 16 Feb 2019 07:59:13 +0000https://www.futureoflife.at/blog/datenschutz-beim-autonomen-fahren/Blogbeitrag zum Besuch bei der AVLhttps://www.futureoflife.at/blog/blogbeitrag-zum-besuch-bei-der-avl/<p>Wir, das Lichtenfels Gymnasium, haben am 18. Januar die Firma "AVL" mit zwei weiteren Schulen besucht. Wir wurden freundlich vom AVL Team begrüßt und hatten unterschiedliche Führungen. In der ersten Etappe hat uns ein Mitarbeiter gezeigt, wie sie "Benchmarken" und sind auf ihre Testverfahren eingegangen. Kurz gesagt bauen sie die Autos auseinander und testen alle Teile bis an ihre Grenzen. Zusätzlich bekamen Einblicke in Wasserstoffzellen und Batterien. In der zweiten Etappe bekamen wir einen Einblick in autonomes Fahren. Ein fachkundiger Mitarbeiter erklärte die unterschiedlichen „Levels“ vom autonomen Fahren. Und zwar es gibt eine Skala von 1-5, die jeweils die Stärke des autonomen Fahrens anzeigt. Je höher das Level, desto mehr übernehmen Computer und Sensoren das Fahren. In der letzten Etappe haben wir einen Einblick in die Macht von „Big Data“ bekommen. Sie gingen auf die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und der Umgebung ein. Es soll in der Lage sein, Mängel im Vorhinein festzustellen, damit Werkstätten schon Ersatzteile vor dem Besuch der Werkstatt die Teile parat haben. Meiner Meinung nach, stellt „Big Data“ ein großes Fragezeichen dar. „Big Data“ stellt einen großen Datentransfer dar und das bietet genauso eine höhere Wahrscheinlichkeit von Missbräuchen. Auch erachte ich die Interaktion mit der Umgebung für unnötig, da heutige Navigationssysteme und Telefone bereits in der Lage sind Verkehrsstaus, sowie Umleitungen zu planen. Brauchen wir unbedingt eine derartige Entwicklung, wenn schon unserer derzeitigen Systeme gut funktionieren? Fortschritt ist nicht immer besser.</p>David NineMon, 11 Feb 2019 19:02:41 +0000https://www.futureoflife.at/blog/blogbeitrag-zum-besuch-bei-der-avl/Zu Besuch bei der AVLhttps://www.futureoflife.at/blog/zu-besuch-bei-der-avl/<p>Am 1.2.2019 stattete der Realzweig des BRG Köflach der AVL einen kleinen Besuch ab. Nachdem wir am Empfang unsere Handys, Kameras, etc. abgaben, um keine Firmengeheimnisse in die Welt zu verstreuen, bekamen wir in der Cafeteria einen kleinen Input zum Thema AVL. "Was macht die AVL?", "Was ist autonomes Fahren?", "Wer ist der CEO der AVL?"  sind nur wenige Fragen, die geklärt wurden. Anschließend wurden die jeweiligen Schulen in Gruppen geteilt und wohnten drei unterschiedlichen Stationen bei. Die Schwerpunkte jener waren unter anderem Benchmark, Big Data und das autonome Fahren.<br/><br/>Besonders beschäftigte mich die Thematik des autonomen Fahrens. Der jeweilige Mitarbeiter erzählte uns, dass man beim autonomen Fahren von 5 unterschiedlichen Stufen spricht: 1.) "Hands on" 2.) "Hands off" 3.) "Eyes off" 4.) "Mind off" 5.) "Brain off". Wir seien derzeit auf der 2. Stufe. Es ist unklar wie lange es dauern wird bis wir das Ziel, die Stufe 5, erreicht haben. Einen großen Vorteil schöpft die AVL gegenüber anderen Firmen aus der Tatsache, dass sie die Erlaubnis hat, ihre autonom-fahrenden Autos auch im freien Verkehr zu testen.<br/>Um das autonome Fahren zu verbessern, sind schon seit ein paar Jahren sogenannte LIDAR-Sensoren, welche ca. 40.000 Euro kosten, am Markt. Eine Schwachstelle jener Sensoren ist die Tatsache, dass die Radarstrahlen bei den ersten Hindernissen, an die sie kommen, reflektiert werden und daher evtl. Menschen dahinter nicht erfassen können und dadurch einen Verkehrsunfall verursachen könnten. Dinge, die für uns Menschen logisch sind, müssen diesem kleinen Computer durch mühsamste Programmierarbeit beigebracht werden. Das wurde uns an einem interessanten Beispiel illustriert: Eine Frau läuft auf der Straße in Kreisen einer Katze hinterher. Ein autonom-fahrendes Fahrzeug ist mit dieser Situation völlig überfordert und weiß nicht was zu tun ist.<br/>Aber an dieser Stelle stellt sich abermals die Frage, warum man dann nicht gleich selbst fährt und sich diese mühsame Programmierarbeit erspart. Schließlich sollte man selbst über sein Leben bestimmen und nicht eine Maschine. Außerdem gibt es so manche Menschen auf dieser Welt, welche das selbstständige Auto fahren genießen, jedoch auch jene, die gar nicht Auto fahren können (z.B. ältere Mitmenschen, "Hutfahrer!",..). Sie würden die Sieger bei jener Technisierung sein. Auch interessant wäre, wie man rechtlich im Fall eines Unfalls abgesichert ist: Wer haftet bei einem Unfall, wenn die Technik versagt?<br/><br/>Nachdem wir alle 3 Stationen besucht hatten, fanden sich alle Schulen wieder in der Cafeteria ein. Dort wurde zu einer Fragerunde aufgerufen, die nicht wirklich belebt war. Als eine Schülerin fragte, ob Elektroautos wirklich umweltfreundlicher seien, kam es zu einer kleinen Diskussion unter den Mitarbeitern. Erwähnt wurde, dass allein die Produktion einer Batterie enorm viel CO2 produziere und daher Elektroautos nicht wirklich umweltfreundlicher sind. Ein anderer Angestellter war hingegen fest von Elektroautos überzeugt und sprach sich nur positiv ihnen gegenüber aus. Als derselbe Mitarbeiter uns fragte, wer sich ein Elektroauto zulegen würde, zeigte niemand auf. Man wird noch sehen, was die Zukunft bringt, aber ob sie wirklich aus autonom-fahrenden Elektroautos bestehen wird ist fraglich.<br/><br/>Im Großen und Ganzen war es ein sehr interessanter und lehrreicher Tag, den wir am Werkgelände der AVL verbringen durften.</p>Magdalena TinnacherMon, 11 Feb 2019 18:40:56 +0000https://www.futureoflife.at/blog/zu-besuch-bei-der-avl/Besuch in der AVLhttps://www.futureoflife.at/blog/besuch-in-der-avl/<p style="text-align: left;">Leider mussten wir für einen Besuch in der AVL einen Freitagnachmittag hernehmen. Aber das störte uns nicht mehr, nach dem wir sehr herzlich von Herrn Holzapfel aus dem BG/BRG Lichtenfels begrüßt worden sind. Gleich zu Beginn mussten wir unsere Mobilgeräte (Handy, Kamera etc.) abgeben, da die Firma sehr viel Wert darauf legt, dass keine Firmengeheimnisse durch Fotos nach außen gelangen. Aber das störte keinen aus unserer Klasse. Anschließend hatten wir einen Vortrag was in der Firma alles geschieht und wie die Zukunft nach Vorstellung der AVL aussehen könnte. Wir wurden dann auch in drei Gruppen aufgeteilt, um das ganze besser wahrzunehmen. Was ich sehr interessant fand, war die Zeitspanne von 1951-2050 (siehe Bild) in welcher die Firma mit Erfolg versuchte Vorhersagen im Bereich der Technologie zu liefern, obwohl Technologie aus einem sehr großen Konzept zusammengesetzt ist.<br/>Zum Abschluss möchte ich mich bei der Firma recht herzlich bedanken, dass sie uns ihre Motoren, Elektroautos und Vorstellungen für die Zukunft erklärten und uns somit einen sehr eindrucksvollen Einblick in die Firma bescherten.</p> <p><img alt="1951-Zukunft" height="264" src="https://www.futureoflife.at/media/uploads/user_uploads/reinprecht.nicole-m/.thumbnails/avl.jpg/avl-352x264.jpg" width="352"/></p>Nicole M. ReinprechtMon, 11 Feb 2019 13:44:41 +0000https://www.futureoflife.at/blog/besuch-in-der-avl/Rückblick zum AVL-Besuchhttps://www.futureoflife.at/blog/r%C3%BCckblick-zum-avl-besuch/<p>Unsere Vorfreude hielt sich bei dem Besuch der Grazer AVL in Grenzen, schließlich mussten wir dafür ja einen Freitagnachmittag opfern. Allerdings hat die Einführung sogleich mein Interesse geweckt und ich wurde weiterhin nicht enttäuscht. Nachdem uns die Mittarbeite herzlich empfangen hatten, wurden wir in drei Gruppen eingeteilt, in denen wir verschiedene Stationen im Werkgelände besuchten. In erster Linie wurde uns der Aufbau verschiedener Autos, jedoch vor allem die Zukunft und Möglichkeiten dieser nahegebracht. Besonders wurde auf den Aspekt des autonomen Fahrens eingegangen zumal das Thema des Nachmittags war.</p> <p>Alles war sehr informativ, man hat auch gemerkt, dass die Angestellten mit Herzblut bei der Sache waren. Die Führungen waren sehr informativ und interessant. Doch hauptsächlich war es schockierend. Die Vision der die AVL folgt, ist meiner Meinung etwas fanatisch. Vollautonomes Fahren in unserer Gesellschaft, wir müssen uns als Fahrer keine Gedanken machen um irgendetwas. Das Auto nimmt uns alles ab, wir können uns auf alles andere konzentrieren außer dem fahren. Selbst unsere Verantwortung wird uns abgenommen. Vielen Menschen geht es nicht nur um den Nutzen den das Autofahren mit sich bringt, sondern auch um den Genuss. Mir gefällt auch die Tatsache nicht, dass bei jeder unserer Schritte sofort Teil von Big Data wird. Trauriger Weise können wir uns dagegen nicht mehr wehren, selbst ohne Nutzung von Smartphone.</p> <p>Der Gedanke, dass künstliche Intelligenzen eine alltagsrelevante Handlung übernehmen sollen, stimmte mich misstrauisch. Das Autos via Wifi, geschlossen in Kolonen fahren werden und das Fahrverhalten sowie die Gewohnheiten eines jeden, im Verkehr, ausgewertet und abgespeichert wird ist für mich doch eher unrealistisch. Alleine die Vorstellung ,dass die Werkstatt meines Vertrauens sich per Knopfdruck über die Verfassung meiner Karoserie bescheid weiß um die nötigen Teile vorzubestellen, scheint mir suspekt.</p> <p>Die Diskussionsrunde gegen Ende hat mir persönlich sehr zugesagt. Leider blieb nicht genug Zeit um sie zu beenden. Es sind einige Fragen und Anliegen offen geblieben, deshalb würden wir gerne das Angebot annehmen, dass diese Diskussionsrunde in unserer Schule mit den Angestellten der AVL fortführen.</p> <p>Alles in Allem ein großes Dankeschön an unsere Lehrer die AVL, die uns diesen Besuch ermöglicht hatten!</p> <p style="text-align: right;"> </p> <p style="text-align: right;">Kerstin P., Miriam B., Christine B., Lara L.</p>Kerstin PrattesMon, 11 Feb 2019 10:22:27 +0000https://www.futureoflife.at/blog/r%C3%BCckblick-zum-avl-besuch/Future of LifeResümee des AVL Besuchshttps://www.futureoflife.at/blog/res%C3%BCmee-des-avl-besuchs/<p>Das BG/BRG Lichtenfels besuchte am 18. Jänner die AVL. Wir sind mit einer an sich recht positiven Erwartungshaltung in diesen Nachmittag hineingegangen, jedoch wurde diese über weite Strecken leider enttäuscht. Anstatt einer Bildungsveranstaltung erlebten wir eher eine Werbeveranstaltung. Die unterschiedlichen Technologien waren zwar interessant zu begutachten, jedoch leider nur aus genau dem Blickwinkel, der für die AVL günstig ist. Kritik wurde auch in der Diskussionsrunde, der wir nach der Führung beiwohnen durften, mehrheitlich abgewiesen oder die anwesenden Vertreter der Firma wechselten auf mehr oder weniger elegante Weise das Thema. Abgesehen von der teilweise schlechten Kritikfähigkeit war die Diskussion durchwegs spannend. Man kann sie definitiv als Highlight des Nachmittags anführen. Von den drei wissenschaftlichen Stationen der Führung waren Benchmark und Autonomes Fahren deutlich interessanter als Big Data zumal diese Dinge der eventuell mittleren Zukunft enthielten. Jedoch war überall wenig wirklich neues Wissen dabei.</p>Hallo NichtIchMon, 11 Feb 2019 10:10:11 +0000https://www.futureoflife.at/blog/res%C3%BCmee-des-avl-besuchs/Future of LifeMarkus Cichy / Borg Köflachhttps://www.futureoflife.at/blog/markus-cichy-borg-k%C3%B6flch/<p>Am Freitag dem 1. Februar unternahmen wir einen Ausflug zum Betriebsgeländer der AVL, welche unter anderem Antriebssysteme für verschiedene Fortbewegungsmittel entwickelt. Als wir beim Eingang der Firma ankamen, wurden wir zuerst von Herrn Holzapfel aus dem BG/BRG Lichtenfels herzlich begrüßt und anschließend von einem Mitarbeiter der AVL abgeholt. Wir mussten unsere Telefone und Kameras abgeben, da man bei der AVL sichergehen möchte, dass die entwickelten Technologien auch im Firmengelände bleiben und nicht durch Fotos oder Videos verbreitet werden, was mir aber nichts ausmachte. Beim ersten Stopp wurden wir in die Welt des autonomen Fortbewegens eingeweiht und durften sogar einen sehr teuren Simulator aus nächster Nähe betrachten. Der nette Mitarbeiter dieses Abteils erklärte uns sorgfältig die einzelnen Schritte des autonomen Fahrens, was mich brennend interessierte. Als Beispiel gibt es für das autonome Fahren fünf verschiedene Stufen: 1) „Warnung“ 2) „Hands off“ 3) „Eyes off“ 4) „Mind off“ 5) „Optional steering wheel“</p> <p>Bei der Entwicklung solcher autonomen Techniken ist man gerade bei der 2. Stufe, bedeutet dass man die Hände vom Steuer lassen kann. Eine ebenso interessante Technik, die schon seit ein paar Jahren auf dem Markt ist, sind die LIDAR Sensoren, welche einzeln ca. 40.000 Euro kosten können. Damit kann man die umliegende Umgebung besser wahrnehmen, das autonome Fahren also um einiges verbessern und somit mögliche Unfälle verhindern. Als nächsten Stopp besuchten wir die Mitarbeiter der „Big Data“ Abteilung. Im Laufe des Vortrages erklärte uns ein junger Student, dass es ein großes Netzwerk von Studenten innerhalb der Firma gibt, welches ein System namens „JAVIS“ in die Welt rief. Dieses „Team“ aus Studierenden enthält alle möglichen Richtungen von Studiengängen, von Informatik bis zur Psychologie. Der Vortrag war sehr informativ und ich bemerkte wie schnell sich das Speichern technischer Daten entwickelt hat. Beim letzten Stopp schauten wir bei einer Station vorbei, welche verschiedene Arten von Motoren, seien es E-Motoren oder normale Motoren, zerlegt und fotographisch festhält. Das coole an dieser Station war, dass in diesem Raum eine Art ausziehbares Archiv stand, bei dem jede einzelne Archiv-Lade einen eigenen E-Motor beinhaltete, z.B. ein Teslamotor mit kleinen zylindrischen Batterien oder ein Renault Cloe mit Luftkühlung.</p> <p>Zum Abschluss muss ich mich für die gut organisierte Tour durch das Gelände der AVL bedanken. Mir hat der Ausflug sehr viel Spaß gemacht und ich überlege ob ich mich nächstes Jahr eventuell für einen Ferialjob bei der AVL bewerbe!</p> <p></p>Markus CichyThu, 07 Feb 2019 20:15:01 +0000https://www.futureoflife.at/blog/markus-cichy-borg-k%C3%B6flch/Sind Elektroautos wirklich so &quot;grün&quot;?https://www.futureoflife.at/blog/sind-elektroautos-wirklich-so-gr%C3%BCn/<p>Elektroautos werden heutzutage als Retter der Umwelt angepriesen. Jedoch stellt sich uns die Frage, ob dies wirklich der Wahrheit entspricht oder ob der Schein trügt. Immerhin sind Batterien bekanntlich aufgrund des enthaltenen Lithiums und Kobalts umweltschädlich. Außerdem ist der Abbau von Kobalt nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Arbeiter/innen besonders gefährlich. Auch der Lithiumabbau birgt große Probleme: Fruchtbarer Boden wird zu nutzlosem Sand verunstaltet. Leider halten Batterien ja auch nicht ewig und wohin dann mit dem giftigen Abfall?</p> <p>Doch woher kommt eigentlich der Strom, der angeblich die Autos so „grün“ machen soll? Meistens wird darauf keine vernünftige Antwort gegeben, sondern nur angemerkt, dass es wichtig <strong>wäre</strong>, den Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen. Nur reicht der „grüne“ Strom nicht einmal für unsere Haushalte, wie soll er dann all unsere Autos antreiben? Wäre es nicht notwendig, zuerst eine umweltfreundliche Stromversorgung bereitzustellen oder ist es in Ordnung ein Auto als „grün“ zu bewerben, auch wenn es große Umweltschäden verursacht, die eben nur nicht so offensichtlich sind? Unserer Meinung nach wäre es besser, zuerst die Stromversorgung umzustellen um wirklich etwas bewirken zu können. Vielleicht habt ihr ja auch noch Ideen, wie man Elektroautos wirklich „grün“ machen kann und möchtet sie mit uns teilen. Wir freuen uns auf eure Ideen.</p> <p style="text-align: right;"></p> <p style="text-align: right;">Carina P., Elisabeth G., Isabella K.</p>Isabella KainerThu, 07 Feb 2019 17:27:05 +0000https://www.futureoflife.at/blog/sind-elektroautos-wirklich-so-gr%C3%BCn/Was macht eigentlich die AVL?https://www.futureoflife.at/blog/was-macht-eigentlich-die-avl/<p>Nicht nur diese grundlegende Frage wurden den anwesenden drei Klasse des BG Gleisdorf, BG Köflach und BG Oeversee beantwortet. Danke an Petra Wohlesser für die Organisation und Durchführung auch dieses 2. Nachmittags bei der AVL. Aktuellste Informationen über die Realität des Autonomen Fahrens, Elektroautos auf dem "Seziertisch" im sogenannten "Benchmark-Labor" sowie Einblicke in die unglaubliche Welt von Big Data waren die Schwerpunkte dieses Nachmittags, die von einem Experten-Team mit einer guten Prise Humor spannend präsentiert wurden. Danke an Gernot Hacker, Gerhard Schagerl, Martin Rothbart, Lazlo Baló und Daniel N.</p> <p><img alt="" height="668" src="https://www.futureoflife.at/media/uploads/blog/.thumbnails/20190201_avl_gleisdorf_1000.jpg/20190201_avl_gleisdorf_1000-1000x668.jpg" width="1000"/><br/>BG/BRG Gleisdorf</p> <p><img alt="" height="662" src="https://www.futureoflife.at/media/uploads/blog/.thumbnails/20190201_avl_k%C3%B6flach_1000.jpg/20190201_avl_k%C3%B6flach_1000-1000x662.jpg" width="1000"/></p> <p>BG/BRG/BORG Köflach</p> <p><img alt="" height="648" src="https://www.futureoflife.at/media/uploads/blog/.thumbnails/20190201_avl_oeversee_1000.jpg/20190201_avl_oeversee_1000-1000x648.jpg" width="1000"/></p> <p>BG/BRG Oeversee</p>Nikolaus HolzapfelSat, 02 Feb 2019 22:13:41 +0000https://www.futureoflife.at/blog/was-macht-eigentlich-die-avl/Future of Life