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Blogbeitrag zum Besuch bei der AVL

Wir, das Lichtenfels Gymnasium, haben am 18. Januar die Firma "AVL" mit zwei weiteren Schulen besucht. Wir wurden freundlich vom AVL Team begrüßt und hatten unterschiedliche Führungen. In der ersten Etappe hat uns ein Mitarbeiter gezeigt, wie sie "Benchmarken" und sind auf ihre Testverfahren eingegangen. Kurz gesagt bauen sie die Autos auseinander und testen alle Teile bis an ihre Grenzen. Zusätzlich bekamen Einblicke in Wasserstoffzellen und Batterien. In der zweiten Etappe bekamen wir einen Einblick in autonomes Fahren. Ein fachkundiger Mitarbeiter erklärte die unterschiedlichen „Levels“ vom autonomen Fahren. Und zwar es gibt eine Skala von 1-5, die jeweils die Stärke des autonomen Fahrens anzeigt. Je höher das Level, desto mehr übernehmen Computer und Sensoren das Fahren. In der letzten Etappe haben wir einen Einblick in die Macht von „Big Data“ bekommen. Sie gingen auf die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und der Umgebung ein. Es soll in der Lage sein, Mängel im Vorhinein festzustellen, damit Werkstätten schon Ersatzteile vor dem Besuch der Werkstatt die Teile parat haben. Meiner Meinung nach, stellt „Big Data“ ein großes Fragezeichen dar. „Big Data“ stellt einen großen Datentransfer dar und das bietet genauso eine höhere Wahrscheinlichkeit von Missbräuchen. Auch erachte ich die Interaktion mit der Umgebung für unnötig, da heutige Navigationssysteme und Telefone bereits in der Lage sind Verkehrsstaus, sowie Umleitungen zu planen. Brauchen wir unbedingt eine derartige Entwicklung, wenn schon unserer derzeitigen Systeme gut funktionieren? Fortschritt ist nicht immer besser.